JAZZ
AM HELMHOLTZPLATZ E.V.

OKTOBER 2024





AUGUST/SEPTEMBER 2024





JUNI/JULI 2024



MAI 2024

FEBRUAR/MÄRZ/APRIL 2024

OKTOBER/NOVEMBER/DEZEMBER 2023


SEPTEMBER 2023



JULI 2023

JAZZWOCHE der IG JAZZ BERLIN

KLEEBLATT CONTEMPORARY JAZZ#4: 1000 CIELI CON CELLI

Zugabe!!!! DJANGO REINHARDT UND DER FRANZÖSISCHE JAZZ, 1940-1960




JUNI 2023



Flyerdesign: Witte Wartena. www.wittewartena.nl




MAI 2023



APRIL 2023

MÄRZ 2023 

JANUAR/FEBRUAR 2023 


NOVEMBER/DEZEMBER 2022


SEPTEMBER/OKTOBER 2022

 


SOMMERPROGRAMM 2022

Juni-August 2022

Programm Mai 2022



Programm April 2022


Programm Januar/Februar/März 2022



Programm November/Dezember 2021


PROGRAMM OKTOBER 2021



PROGRAMM SEPTEMBER 2021



PROGRAMM FÜR JULI UND AUGUST 2021

Reservierungen: mail@jazzamhelmholtzplatz.com, Eintritt 15 Euro, ermäßigt 10 Euro

Die geltenden Hygienemaßnahmen werden laufend angepasst. Derzeit muss eines der drei "G´s"nachgewiesen und eine Maske für Innenräume mitgebracht werden.

KONZERTE JUNI 2021



 

 


 


Konzerte Mai 2021

 

Im Oktober 2020 hat Jazz am Helmholtzplatz die letzten Livekonzerte präsentiert und es wird zumindest auch im Mai 2021 voraussichtlich keine Livekonzerte geben - dafür streamt das Haus der Sinne die Konzerte, die von Jazz am Helmholtzplatz organisiert werden. Wir blicken aufgeregt den Livestream Konzerten entgegen und freuen uns über die Kooperation mit dem Haus der Sinne. Außerdem hat der Senat für Kultur und Europa in Berlin einer Konzertreihe von Jazz am Helmholtzplatz eine Förderung zugesprochen. Diese Nachricht lies uns enthusiastisch werden! Nun können wir den Bands feste Gagen auszahlen und hoffen, dass es uns zukünftig gelingt, mithilfe der nun bestehenden Vereinsstruktur und dank des Freistellungsbescheids Spenden zu akquirieren und Sponsoren zu finden. Nun zum Programm: Gleich am Donnerstag, dem 6. Mai, um 20 Uhr, wird vom Haus der Sinne aus das Konzert der Faustroll Five gestreamt. Am 14., 27., 28. und 29. Mai folgen dann die ersten vier Konzerte der geförderten Reihe "Zugabe!!!! Eine Retrospektive": Die Retrospektive „Zugabe!!!!“ blickt zwar nach hinten auf zwei Jahre Konzertgeschehen, aber gleichzeitig bietet sie einen Ausschnitt aus der aktuellen, diversen Jazzszene Berlins. Sie stellt verschiedene Bands vor, die bereits bei Jazz am Helmholtzplatz aufgetreten sind, aber bei ihrem ersten Konzert entweder nicht ein so großes Publikum erreicht haben, wie es ihnen gebührt oder die in der Berliner Jazzszene noch nicht allzu bekannt sind. In der Reihe treten Bands auf, die die Spannbreite des Jazz von experimentell bis traditionell repräsentieren und genau so international, vielfältig und divers sind wie die Jazzszene in Berlin ganz allgemein. Jazz am Helmholtzplatz ist eine Initiative, die 2018 damit begann, Konzerte für professionelle Jazzmusiker*innen zu organisieren. Seitdem fanden im Rahmen der Reihe ungefähr 100 Konzerte statt, die auf non profit Basis und im Rahmen ehrenamtlichen Engagements abgehalten wurden. Die engsten Kooperationspartner sind bisher das Theater unterm Dach, der Kühlspot Social Club und die Raumerweiterungshalle. Der Jazz vermag es, Gegenwart und Vergangenheit zu verbinden. Die Reihe "Zugabe!!!! Eine Retrospektive" wirft einen Blick zurück auf zwei Jahre Jazzkonzerte und verweist auf die aufregende und vielfältige Gegenwart. 





Konzerte Oktober 2020

In das Oktoberprogramm haben sich passend zum beginnenden Herbst viele Konzerte eingeschlichen, die einen Hauch des Südens spürbar machen: Das zu einem Quartett erweiterte Duo Oficinas stellt einen Mix aus argentinischem Tango, klassischem Jazz und experimentellen Stücken vor. Gleich im nächsten Konzert beweist die Band Makroskop, dass sich Flamenco und Jazz keinesfalls ausschließen, sondern zu einer spannenden Synthese verschmelzen können. In der Eliaskirche, dem heutigen Machmit Museum, stellt das beeindruckende Duo Brunn/Karparov das Ergebnis einer jahrelangen Zusammenarbeit vor, bei der die Erforschung der bulgarischen Traditionen und des europäischen Jazz eine eigene Klangwelt entstehen lässt, die das Ohr wieder ganz seiner Funktion als Sinnesorgan zuführt. Mit dem darauffolgenden Konzert rücken wir wieder in afrokubanische und lateinamerikanische Gefilde vor. Die Schlagzeugerin und Komponistin Heike Duncker spielt ihr Instrument sensibel und komplex wie kaum einer ihrer männlichen Kollegen. Sie hat einen ganz eigenen Stil entwickelt und sehr eigenwillig-klangvolle Kompositionen geschaffen, die sie mit ihrem Trio im Kühlspot Social Club präsentiert.  Mit zwei lateinamerikanisch angehauchten Konzerten geht es dann weiter in der Brotfabrik und im Kühlspot Social Club: Das beeindruckende Kammerjazz Kollektiv vermag es, mit drei Streichern und einem Klavier das rythmische Erleben eines kubanischen Santeria Kultes auf der Bühne heraufzubeschwören.  Und das Duo „Angirû“ besteht aus Seelenverwandten, die an Gitarre und Bass im Kühlspot ganz viel melancholische Wärme entstehen lassen. Der Oktober endet mit einem Konzert, das gute Laune und Lebensfreude verspricht: FUSK! Es handelt sich um die Band des dänischen Schlagzeugers Kasper Tom Christiansen, der, umgeben von mitreißenden Kollegen, beste Stimmung versprühen wird.

Spielstätten

Theater unterm Dach, Danziger Str. 101, 10405 Berlin, www.theateruntermdach-berlin.de

Raumerweiterungshalle, Kopenhagener Str. 17, 10437 Berlin, www.geyersbach.com

Kühlspot Social Club, Lehderstr. 74 – 79, 13086 Berlin, www.kuehlspot.de

Brotfabrik, Caligariplatz 1, 13086 Berlin, www.brotfabrik-berlin.de

MACHmit!Museum (Eliaskirche), Senefelder Str. 5, 10437 Berlin, www.machmitmuseum.de

HYGIENEREGELN BITTE BEI WWW.JAZZAMHELMHOLTZPLATZ.COM EINSEHEN.

 Tickets 15/12 Euro (geht an die Musiker*innen)

ACHTUNG: Wechselnde Locations und wechselnde Anfangszeiten

 HYGIENEKONZEPT:

Die Zuhörer*innen sollen einen Abstand von 1,5 Metern voneinander halten. Es sollen nirgendwo Schlangen entstehen. Aufgrund der Distanzregelungen können nur 15-25 Personen in die Spielstätten eingelassen werden, daher ist eine vorherige Reservierung unter mail@jazzamhelmholtzplatz.com ratsam. Die Konzerte finden mit geöffneten Türen und Fenstern statt, es wird in den 1-2 Pausen ausgiebig gelüftet. Stühle dürfen nicht verrückt werden. Im Inneren der Spielstätten sind Masken zu tragen, die abgenommen werden können, sobald der Platz eingenommen wurde. Alle Gäste müssen sich in eine Anwesenheitsliste eintragen, die einen Monat lang aufbewahrt wird. Desinfektionsmittel für die Hände liegen aus. Grundsätzlich empfehlen wir allen Gästen, die Corona Warn App herunterzuladen.

Homepage: www.jazzamhelmholtzplatz.com

Facebook/instagram/twitter: Jazz am Helmholtzplatz

Organisation/Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Regina Câmara/Jazz am Helmholtzplatz

Graphik: Holger Stück

Dank an: Ulf Geyersbach von der Raumerweiterungshalle, Chris Kühl und Ed Montgomery vom Kühlspot Social Club, Nils Foerster von der Brotfabrik, Liesel Dechant vom Theater unterm Dach, Uta Rinklebe und Ines Jana vom Machmit Museum (Eliaskirche), Holger Stück für die Graphik, Gur Liraz und Andreas Polk für die Aushilfe bei den Konzerten und Greg Smith für das Schlagzeug und an alle Bands und Zuhörer*innen. MERCI!!! 






Konzerte September 2020

Die Konzerte im September bestehen aus einem Feuerwerk an echten Highlights. Wir empfehlen keines auszulassen. Es sind viele junge und zum Teil bereits international bekannte Talente dabei wie das Julius Windisch Trio, das Bäckström/Rudzinski/Braun/D' Anna Quartett, Erik Leuthäuser mit seinem Trio und die Band Pericopes aus Italien. Außerdem werden Legenden wie Gebhard Ullmann und sein Klarinettentrio, sowie im deutschen Jazz fest etablierte Größen wie das Marcus Klossek Electric Trio, das Trio Wizisla/Smith/MacDonald und das White Noise Trio zu hören sein. 

Auch die Locations sind immer einen Besuch wert, denn sowohl das Theater unterm Dach als auch der Kühlspot Social Club, die Raumerweiterungshalle, das Panda Theater und die open air Location „Neuer Hain“ haben alle eine individuelle und charmante Atmosphäre in der sich Jazz in seiner ganzen Vielfalt genießen und erleben lässt.

Noch befinden wir uns mitten in der Coronapandemie und können  nur eine geringe Anzahl an Gästen zulassen, daher sollten Tickets vorher unter mail@jazzamhelmholtzplatz.com reserviert werden. Hygieneregeln stehen am Ende des Programms und sind auch auf der Homepage www.jazzamhelmholtzplatz.com einzusehen.

Spielstätten:

Kühlspot Social Club, Lehderstr. 74-79, 13086 Berlin, www.kuehlspot.com

REH, Kopenhagener Str. 17, 10437 Berlin, www.geyersbach.com

Neuer Hain, Danziger Str. 210, 10407 Berlin (Volkspark Friedrichshain), www.neuer-hain.de

Panda Platforma Berlin, Knaackstr. 97, 10435 Berlin, www.panda-platforma-berlin.de

Theater unterm Dach, Danziger Str. 101,  10435 Berlin, www.theateruntermdach-berlin.de 

Tickets 15 Euro, ermäßigt 12 Euro (geht  an die Musiker*innen)

Im Neuen Hain: Spende

ACHTUNG: Wechselnde Locations und wechselnde Anfangszeiten!!!  

Organisation, Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Regina Câmara/Jazz am Helmholtzplatz, www.jazzamhelmholtzplatz.com

Graphik: Holger Stück 

Dank an: Ulf Geyersbach von der Raumerweiterungshalle, Christoph Kühl und Ed Montgomery vom Kühlspot, Christian Eickmann vom Neuen Hain, Svetlana Müller von Panda Plataforma, Liesel Dechant vom Theater unterm Dach,  Holger Stück für die Graphik und an Greg Smith für das Schlagzeug. Merci!! 

HYGIENEKONZEPT

Die Konzerte folgen den Regeln der Coronaverordnung. Der erforderliche Abstand von mindestens 1.5 m zwischen den Zuhörer*innen wird eingehalten. Daher können nur 15 bis 25 Personen in die Spielstätten eingelassen werden. Schlangenbildung an der Kasse werden wir unterbinden. Das gesamte Publikum muss Masken verwenden. Im Prinzip können die Masken abgenommen werden, sobald Platz genommen wurde, wir empfehlen jedoch, sie auch während des Konzertes zu tragen. Stühle dürfen nicht verrückt werden. Es werden drei Sets à 20 - 30 min gespielt, dazwischen wird ausgiebig gelüftet. Beim Eintritt ist die Eintragung in eine Anwesenheitsliste notwendig, Desinfektionsmittel liegen aus. Alle Spielstätten sind private Kleinkunstbühnen.




Konzerte August 2020


Trotz der Beschränkungen der Coronaregeln kann es unter Berücksichtigung von Hygienemaßnahmen mit Konzerten im kleinen Kreis weitergehen. Im August setzt „Jazz am Helmholtzplatz“ seine Kooperation mit der Raumerweiterungshalle in Prenzlauer Berg und dem Kühlspot Social Club in Weißensee fort und beginnt eine Kooperation mit dem Neuen Hain im Volkspark Friedrichshain. Ein Konzert der Jazzwoche findet in Kooperation mit dem jazzkeller69 e.V. im Industriesalon Schöneweide statt!

Die Raumerweiterungshalle ist inzwischen einer der faszinierendsten und ungewöhnlichsten kulturellen Zentren in Prenzlauer Berg geworden, wo auch Lesungen mit renommierten Schriftsteller*innen stattfinden und Ulf Geyersbach seine originellen Designmöbel aus Altholz zum Verkauf anbietet. Die Raumerweiterungshalle in Prenzlauer Berg ist als eine Art Ziehharmonikabau für die Musik  prädestiniert!  www.geyersbach.com

Im Kühlspot Social Club befindet sich das Atelier von Christoph Kühl. Seit einigen Jahren spürt er seiner Leidenschaft für Jazz nach und hat sein Atelier in eine mit Instrumenten und Technik ausgestattete Jazzlocation verwandelt, die ein Zentrum für experimentellen Jazz und improvisierte Musik geworden ist. www.kuehlspot.com

Der Neue Hain ist ein Minibiergarten direkt auf der Wiese des Volkspark Friedrichshain, der nicht nur Getränke, sondern auch Kultur anbieten möchte. Auf einer kleinen Bühne werden so - unter Einhaltung des Hygienekonzepts - zwei erste Jazzkonzerte stattfinden, die nicht nur einen Blick auf die jeweilige Band, sondern auch auf den Sonnenuntergang ermöglichen werden. facebook: Neuer Hain

Im August erwartet uns ein abwechslungsreiches Programm mit beeindruckenden Musiker*innen, worauf wir uns sehr freuen. Höhepunkt ist die Jazzwoche zwischen dem 10.8. und dem 16.8. in Berlin, an der Jazz am Helmholtzplatz teilnimmt. Gleich das erste Konzert wird mit Unterstützung der Initiative Musik vom Studio Greve gestreamt – aus der Raumweiterungshalle in die ganze Welt. Wir freuen uns auf eine Woche Jazz und emotionale Intensität!

Noch befinden wir uns mitten in der Coronapandemie und können  nur eine geringe Anzahl an Gästen zulassen, daher sollten Tickets vorher unter mail@jazzamhelmholtzplatz.com reserviert werden.

Spielstätten:

Kühlspot Social Club, Lehderstr. 74-79, 13086 Berlin, www.kuehlspot.com

REH, Kopenhagener Str. 17, 10437 Berlin, www.geyersbach.com

Neuer Hain, Danziger Str. 210, 10407 Berlin (Volkspark Friedrichshain), facebook: Neuer Hain

Industriesalon Schöneweide (jazzkeller69 e.V.), Reinbeckstr. 10, 12459 Berlin, www.industriesalon.de


Tickets 15 Euro, ermäßigt 12 Euro (geht  an die Musiker*innen)

Im Neuen Hain: Spende

ACHTUNG: Wechselnde Locations und wechselnde Anfangszeiten!!! 

Organisation, Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Regina Câmara/Jazz am Helmholtzplatz, www.jazzamhelmholtzplatz.com

Graphik: Holger Stück und Delphi Breger

Dank an: Ulf Geyersbach von der Raumerweiterungshalle, Christoph Kühl und Ed Montgomery vom Kühlspot, Hannes Huefken von der Jazzwoche, Christian Eickmann vom Neuen Hain, Assi Glöde vom jazzkeller69 e.V./Industriesalon Schöneweide, Volker Greve von den Greve Studios,  Holger Stück für die Graphik und an Greg Smith für das Schlagzeug. Merci!!


HYGIENEKONZEPT

Die Konzerte folgen den Regeln der Coronaverordnung. Der erforderliche Abstand von mindestens 1.5 m zwischen den Zuhörer*innen wird eingehalten. Daher können nur 15 bis 25 Personen in die Spielstätten eingelassen werden. Schlangenbildung an der Kasse werden wir unterbinden. Das gesamte Publikum muss Masken verwenden. Im Prinzip können die Masken abgenommen werden, sobald Platz genommen wurde, wir empfehlen jedoch, sie auch während des Konzertes zu tragen. Es werden drei Sets à 20 - 30 min gespielt, dazwischen wird ausgiebig gelüftet. Beim Eintritt ist die Eintragung in eine Anwesenheitsliste notwendig,  in die sich alle eintragen müssen. Desinfektionsmittel liegen aus. Alle Spielstätten sind private Kleinkunstbühnen.




Konzerte Juli 2020


Ablauf der Konzerte im L'écritoire:

HYGIENEKONZEPT

Selbstverständlich folgt das Konzert den Anweisungen der Coronaverordnung. Der erforderliche Abstand zwischen den Zuhörer*innen wird eingehalten. Daher können nur 15 Personen in das L'écritoire eingelassen werden. Das gesamte Publikum muss Masken verwenden, im L'écritoire gibt es Masken für 5 Euro zu kaufen. Im Prinzip können die Masken abgenommen werden, sobald Platz genommen wurde, wir empfehlen jedoch, sie auch während des Konzertes zu tragen. Es werden drei Sets à 20 - 30 min gespielt, dazwischen wird ausgiebig gelüftet. Im Anschluss an das Konzert sind die Gäste bei maximaler und konstanter Durchlüftung eingeladen noch zu verweilen (auch open air)  um kleine französische Köstlichkeiten zu sich zu nehmen, die vom L'écritoire gereicht werden, und zu plaudern. Beim Eintritt ist die Eintragung in eine Anwesenheitsliste notwendig.  in die sich alle eintragen müssen. Desinfektionsmittel liegen aus. Das L'écritoire ist eine private Kleinkunstbühne.

Tickets und Reservierungen: Tickets müssen reserviert werden unter mail@jazzamhelmholtzplatz.com.   Sie kosten 15 Euro, ermäßigt 12 Euro. Bitte geben Sie den Stuhl an, auf dem sie Platz nehmen möchten, es gibt nur genau fünfzehn Sitzgelegenheiten.  Auf dem Sofa dürfen maximal vier Personen Platz nehmen. Sie können das Sofa reservieren, wenn Sie zu einem Haushalt gehören.



                                  

Konzerte Juni 2020


Ablauf der Konzerte im L'écritoire:

Selbstverständlich folgt das Konzert den Anweisungen der Coronaverordnung. Der erforderliche Abstand zwischen den Zuhörer*innen wird eingehalten. Das gesamte Publikum muss Masken verwenden, im L'écritoire gibt es Masken für 5 Euro zu kaufen. Es werden drei Sets à 20 - 30 min gespielt, dazwischen wird ausgiebig gelüftet. Im Anschluss an das Konzert sind die Gäste bei maximaler und konstanter Durchlüftung eingeladen noch zu verweilen (auch open air)  um kleine französische Köstlichkeiten zu sich zu nehmen, die vom L'écritoire gereicht werden, und zu plaudern. Es wird eine Anwesenheitsliste  ausgelegt, in die sich alle eintragen müssen. Das L'écritoire ist eine private Kleinkunstbühne.


Tickets und Reservierungen: Tickets müssen reserviert werden unter mail@jazzamhelmholtzplatz.com.   Sie kosten 15 Euro, ermäßigt 12 Euro. Bitte geben Sie den Stuhl an, auf dem sie Platz nehmen möchten, es gibt nur genau fünfzehn Sitzgelegenheiten.  Auf dem Sofa dürfen maximal vier Personen Platz nehmen. Sie können das Sofa reservieren, wenn Sie zu einem Haushalt gehören.



Konzerte:

12.6.2020, um 19.30 Uhr 

 

L´ECRITOIRE, Schönwalder Str. 20. 13347 Berlin, www.lecritore.de 

Antheloniuos - Reservierung erforderlich: mail@jazzamhelmholtzplatz.com


Antonello Marafioti (piano)
Simona Turk (tenor sax)
Davide Marafioti (drums)
Matthieu Baud (bass)

An einem Freitag im Juni - am 12. Juni! - wird Thelonious Monk dem L'écritoire einen Besuch abstatten - seine ungewöhnliche, akzentuierte Rhythmik und seine teilweise sperrigen Akkorde bringen ein wenig Groove in den Wedding! Die Band "Anthelonious" mit Antonello Marafioti am Klavier ehrt einen der bedeutendsten Vertreter des Modern Jazz! Am Tenorsaxophon ist Simona Turk zu hören, Davide Marafioti am Schlagzeug und Matthieu Baud am Bass übernehmen die "rhythmsection". Endlich kommt der Flügel im L'écritoire zum Einsatz und es dürfen nach dem langen und glücklicherweise zielführenden Coronalockdown wieder Konzerte stattfinden! Der Jazz vom Helmholtzplatz ist mobil und weltoffen und reist vorübergehend in den Wedding zu einem fruchtbaren, anregenden Austausch!!

18.6.2020, 19.30 Uhr

 

Machmit! Museum, Senefelder Str. 5, 10437 Berlin. www.machmitmuseum.de

WAHNSCHAFFE GSCHLÖSSL QUARTETT PLAYING THE FINK WERKVERZEICHNIS FEATURING MATHIAS RUPPNIG


Reservierung erwünscht unter mail@jazzamhelmholtzplatz.com



Johannes Fink - cello, comp

Gerhard Gschlößl  - trombone

Rudi Mahall - clarinet

Jan Leipnitz - drums

 

Das Wahnschaffe Gschlößl Quartett präsentiert das Werk von Johannes Fink, der selbst am Cello zu hören ist. Seine Kompositionen sind ein Kaleidoskop an Melodien, Klängen und Rhythmen, die zwar sehr zeitgenössisch anmuten, aber niemals komplett aus den Strukturen ausbrechen. Es sind richtige Songs im klassischen Sinne, die vielleicht manchmal zu komplex sind, um sie aus dem Stehgreif nachpfeifen zu können, aber immer eine nachvollziehbareTonfolge oder einen sehr groovigen Rhythmus aufweisen. Verstärkt wird das Quartett an diesem Abend von Mathias Ruppnig, einem äußerst gefragten Schlagzeuger, der wie Johannes Fink, aber auch wie Felix Wahnschaffe (sax) und Gerhard Gschlößl (trombone) zu den renommierten Jazzmusiker*innen in Berlin zählt. Zu hören ist die Band im Machmit! Museum in Prenzlauer Berg, das seine Türen dem Jazz im Kiez öffnet und in den Räumen eines Kirchengebäudes mit einer technisch ausgerüsteten Amphiteaterbühne überraschen kann! Zwischen Jazz und Museum entstehen hier neue Synergien, die hoffentlich auch ein größeres Publikum sowohl für den Jazz als auch für das Museum erreichen. Unbedingt den 18.6. vormerken!! Für ein unvergessliches Erlebnis. 


Bitte vergessen Sie Ihre Masken nicht, im Museum sind aufgrund der Distanzregeln max 40 Plätze vorhanden. Der Raum ist kontinuierlich belüftet. Reservieren Sie möglichst: mail@jazzamhelmholtzplatz.com


19.6.2020, 19.30 Uhr

L'écritoire, Schönwalder Str. 20, 13347 Berlin, www.lecritoire.de

Friedman/Smith/Steinhoff Trio


 Danielle Friedman – piano 

 Greg Smith – drums

 Conrad Steinhoff - bass 


 Nicht nur das Schlagzeug, auch das Klavier kann Rhythmen erzeugen. Am 19.6. präsentieren uns die Pianistin Danielle Friedman, der Drummer Greg Smith und der Bassist Conrad Steinhoff ein Kaleidoskop an Rhythmen! Alle drei Musiker*innen haben unterschiedliche Einflüsse und berufen sich auf unterschiedliche Traditionen im Jazz, ein gemeinsamer Nenner ist jedoch der modern jazz, der gelegentlich ins Experimentelle hineinreichen kann. Alle drei spielen sehr groovy, aber durchaus auch mal melodiös und filigran. Sie werden das Publikum bewegen und begeistern. Danielle Friedman hat in Israel und den USA gelebt und studiert, Greg Smith in Kanada, er lehrt am Konservatorium in Rotterdam. Conrad Steinhoff studiert am JIB. Alle drei kommen aus verschiedenen Kontexten und finden im Jazz einen gemeinsamen Nenner der Kommunikation. Die Kleinkunstbühne im L´écritoire beherbergt erneut ein Jazzkonzert, das musikalisch beeindrucken wird. Bitte nehmen Sie die Bedingungen zur Kenntnis, unter denen das Konzert stattfinden wird. Reservierungen sind erbeten unter mail@jazzamhelmholtzplatz.com

21.6.2020, 19.30 Uhr

 

 

L'écritoire, Schönwalder Str. 20, 13347 Berlin, www.lecritoire.de


MOVIE MUSIC

 

Johannes Fink - cello

Jan Leipnitz - drums

Zoran Terzic - piano

Rudi Mahall - clarinet

 

 „Jazz mit Spaßfaktor“ – so die Stimme eines Jazzkritikers über das Konzert der Band Movie Music, die  sich mit Filmmusik von Mancini, Morricone, Svoboda, Rota, Barry, Legrand und anderen beschäftigt und ganz eigene Zugänge zu Melodien und Klängen entwickelt hat Diese Neuinterpretationen durchlaufen originelle melodiöse Kehrtwendungen, rhythmische Überlappungen und sind für die eine oder andere Überraschung gut. Alle vier Musiker sind leidenschaftlich und bringen viel von ihrer eigenen Persönlichkeit in diese Interpretationen ein, wobei der Humor nicht fehlen wird. Movie Music ist eine hochkarätig besetzte Band, für die es sich lohnt, in den Wedding zum L´écritoire zu kommen. Unbedingt reservieren, es gibt nur fünfzehn Plätze:  mail@jazzamhelmholtzplatz.com 



26.6.2020, 19.30 Uhr

 

L'écritoire, Schönwalder Str. 20, 13347 Berlin, www.lecritoire.de


MILONGA ROOTS

 

Pablo Woiz - piano

 Leo Gerstner - drums

Sven Holscher - bass

 


Die Milonga ist ein Tanz, der als die „fröhlichere Schwester“ des etwas schwermütigen und gefühlsschwangeren Tangos bezeichnet wird. Ursprünglich wurden Milongas zur Gitarre gesungen -  der argentinische Sänger Carlos Gardel war ein Meister darin, seinen improvisierten Gesang mit der Gitarre selbst zu begleiten. Auch eine Tanzveranstaltung kann den Titel „Milonga“ tragen – doch wird es trotz des tanzbaren Konzertes, das immer wieder in jazzige Improvisationen ausweicht, aufgrund der Distanzregeln und des Platzmangels keine Möglichkeiten zum Tanz geben. Pablo Woiz hat die Milonga aus seinem Heimatland Argentinien mit nach Berlin gebracht und überträgt die Rhythmen des Tanzes auf das Klavier. Er wird begleitet von dem Schlagzeuger Leo Gerstner, auch aus Argentinien, und von Sven Holscher am Bass aus Chile. Die Milonga Roots entführen uns also kurzzeitig auf einen anderen Kontinent und lassen unsere Anwesenheit im L´écritoire vergessen.


 

 

 

                                                                            Konzerte März 2020 


Konzerte  Januar und Februar 2020



VERGANGENE KONZERTE 2018 und 2019

PAST CONCERTS 2018 and 2019

ERSTES KONZERT

Allan Praskin (sax) - Ulli Bartel (violin) Quartett 
mit 
Andreas Henze (bass)
Denis Stilke (drums)
16.3.2018, Chaostheorie





2) Silke Eberhard (sax)
     Ruth Schepers (sax)
     Allan Praskin (sax)
     Andreas Henze (bass)
     13.4.2018, Wohnzimmer

3) Ruth Schepers (sax)
     Allan Praskin (sax)
     Lars Gühlcke (bass)
     Jan Leipnitz (drums)
     15.6.2018, Theater unterm Dach

4) Attila Mühl (guitar)
     Lars Gühlcke (bass)
     Allan Praskin (sax)
     Jan Leipnitz (drums)
     9.10.2018, Theater unterm Dach

5) fink4
     Johannes Fink (cello)
     Zoran Terzic (wurlitzer)
     Ben Lehmann (bass)
     Martial Frenzel (drums)
     6.11.2018, Theater unterm Dach

6) Matsch und Schnee live
     Maike Hilbig (bass)
     Silke Eberhard (sax)
     7.12.2018, Theater unterm Dach

7) JAUL live 
     Jan Leipnitz (drums)
     Allan Praskin (sax)
     Ulli Bartel (violin)
     Lars Gühlcke (bass)
     15.1.2019, Theater unterm Dach

8) Johannes Fink (cello)
     Lucia Martinez (drums)
     Allan Praskin (sax)
     Maike Hilbig (bass)
     25.1.2019, Raumerweiterungshalle

9) Oloyé Acoustic Trio
     Horst Nonnenmacher (bass)
     Eutália de Carvalho (vocals)
     Katrin Wahl (guitar)
     2.2.2019, Theater unterm Dach

10) Last Chance to Misbehave
      Ayse Cansu Tanrikulu (vocals)
      Mia Knop Jacobsen (vocals)
      Julia Hülsmann (piano)
       14.2.2019, Pandatheater

11) Ixora
      Hartmut Preyer (guitar)
      Eudinho Soares (cavaquinho)
      Hortense Rigot (flute)
      Amoy Ribas (pandeiro)
      5.3.2019, Theater unterm Dach


 12) Geburtstagsband

Johannes Fink (cello) 

Allan Praskin (sax)

Maike Hilbig (bass)

Lucia Martinez (drums)

16.3.2019, Raumerweiterungshalle


13) Der Moment

Johannes FInk (cello)

Gerhard Gschlössl (posaune)

Matthias Rosenbauer (drums)

4.4.2019, Panda Theater


14) Rusira Mixtett

Ruth Schepers (sax, comp. flute, clarinet)

Christian Magnusson (trumpet)

Tobias Dettbarn (clarinet, bassclarinet)

Anna Kaluza (sax)

Jörg Bücheler (trombone)

Oleg Hollmann (bariton sax)

Orlando de Boeykens (tuba)

Sebastian Deufel (drums)

9.4.2019. Theater unterm Dach


15) Amoy Ribas Trio

Amoy Ribas (drums, pandeiro)

Trigo Santana (bass)

Eudinho Soares (guitar)

30.4.2019, Panda Theater


16) Pauline Peek and her Sweet Nothings

Pauline Peek (vocals)

Ugo Alunni (drums)

Paul Santner (guitar)

Eldar Tsalikov (sax)

Sidney Werner (bass)

7.5.2019, Theater unterm Dach


17) Ten String Swing

Rick Hannah (guitar)

Ulli Bartel (violin)

15.6.2019, Raumerweiterungshalle


18) Kammerjazz Kollektiv

Daniel Stawinski (piano)

Sebastian Peszko (viola)

Héloise Lefèbvre (violin)

Susanne Paul (cello)

20. 6.2019, Theater unterm Dach


19) Jazz auf der Insl

Ola Blachno (vocals)

Morten Duun Aarop (guitar)

Elias Weber (bass)

7.7.2019, Insl bei Kyritz


20) Jazz auf der Insl

Oloyé Acoustic Trio

Horst Nonnenmacher (bass)

Eutália de Carvalho (vocals, percussion)

Katrin Wahl (guitar)

21.7.2019, Insl bei Kyritz


21) Lucas Dorado y Jacaranda

Lucas Dorado (vib, comp)

Maja Magedli (vocals)

Sven Holscher (bass)

Topo Gioia (percussion)

Daniel Marques (guitar)

3.9.2019, Theater unterm Dach


22) Jonathan Lindthorst Trio

Jonathan Lindthorst (sax)

Roz MacDonald (bass)

Jordan Dinsdale (drums)

17.9.2019, HIntersee Bar


23) Bossa 2

Felix Astor (guitar, vocals)

Christoph Adams (accordion)

20.9.2019, Raumerweiterungshalle


24) Brazil&Jazz: Raquel Freitas, Icaro Kaí

Raquel Freitas (piano)

Ìcaro Kaí (percussion)

23.9.2019, Hintersee Bar


25) Joerges - Steinhoff - Grußendorf

Charlotte Joerges  (sax)

Conrad Steinhoff (bass)

Arno Grußendorf (guitar)

1.10.2019, Hintersee Bar


26) Fee Stracke: Instrumental Chairs

Fee Stracke (piano, composition)

Hampus Melin (drums)

Berit Jung (bass)

6.10.2019, Theater unterm Dach


27) Swing&Surprise: Hubicki/Gühlcke/Leipnitz

Kacper Hubicki (violin)

Lars Gühlcke (bass)

Jan Leipnitz (drums)

8.10.2019, HIntersee Bar


28) Klatt -Steinhoff - Hudnik

Moritz Klatt (vocals)

Conrad Steinhoff (bass)

Tobija Hudnik (guitar)

15.10.2919, Hintersee Bar


29) Knallblau

Ruth Schepers (sax, flute, composition)

Katrin Wahl (guitar)

Daigo Nakai (bass)

Aaron Schmidt-Wiegand (trumpet, flugelhorn)

19.10.2019, Raumerweiterungshalle


30) Brazil&Jazz: Duarte/Schepers/Trigo Santana

Alex Duarte (drums)

Ruth Schepers (sax)

Trigo Santana (bass)

22.10.2019, Hintersee Bar


31) Sao Paulo - Berlin Trio

Alex Duarte (drums)

Horst Nonnenmacher (bass)

Raquel Freitas (piano)

27.10.2019, Kühlspot Social Club


32) Allan Praskin Trio

Allan Praskin (sax)

Lars Gühlcke (bass)

Jan Leipnitz (drums)

29.10.2019, Hintersee Bar


33) Dinsdale - Navarro - Liraz

Jordan Dinsdale (drums)

Gur Liraz (guitar)

Louis Navarro  (bass)

5.11.2019, Hintersee Bar


34) Brazil&Jazz: Daniel Marques Trio

Daniel Marques (guitar)

Marlon Browden (drums)

Sven Holscher (bass)

12.11.2019, Hintersee Bar


35) The Occasional Trio

Simon Vincent (piano, composition)

Tom Berkmann (bass)

Kay Lübcke (bass)

14.11.2019, Theater unterm Dach


36) Spielvereinigung Kreuzberg

Heiko Kulenkampff (piano, composition)

Julian Gretschel (trombone, composition)

Donat Kubrinski (trumpet, fluegelhorn)

Stefan Fräntzel (sax)

Nik Leistle (sax)

Anders Grop (bass)

Kai Schönburg (drums)

15.11.2019, Raumerweiterungshalle


37) Nicolas Delgado Quartett

NIcolas Delgado (guitar, composition)

Armando Carrillo (trumpet)

Emilio Madeo (bass)

Jordan Dinsdale (drums)

19.11.2019, Hintersee Bar


38) Swing&Surprise: Savic/MacDonald/Habicht

Grgur Savic (sax)

Roz MacDonald (bass)

Fabian Habicht (drums)

26.11.2019, Hintersee Bar


39) Fyodor Stepanov Trio

Fyodor Stepanov (bass)

Mette Nadja Hansen (vocals)

Samual Hall (percussion)

3.12.2019, Hintersee Bar


40) Brazil&Jazz: Adriano Trindade (guitar, vocals)

10.12.2019, Hintersee Bar


41) The Legendary Duo

Larry Porter (piano)

Allan Praskin (sax)

14.12.2019, Kühlspot Social Club


42) Zoran Terzic Trio

Zoran Terzic (wurlitzer)

Jan Leipnitz (drums)

Rodolfo Pacapello (bass)

17.12.2019, Hintersee Bar




 














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